Last but not least

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Oh Gott, ich hab heute Nacht geträumt, dass unsere Katze ganz viele kleine Kätzchen bekommt... Man gut, dass sie sterilisiert ist XD Aber die kleinen waren so süß *__*
Ja..... das wollte ich nur mal loswerden.
Nun zum eigentlichen Thema: Der letzte Teil meiner Leseprobe steht an, diesmal ist es auch wirklich der letzte. Damit ist das erste Kapitel voll, mehr wird nicht online gestellt. Ich komme in dieser Geschichte allerdings auch nicht weiter, ich bin jetzt bei Kapitel...was weiß ich, fast die Hälfte hab ih halt schon XD . Und ich hab auch tausend gute Ideen, wie es weitergehen soll, aber ich schaff es einfach nicht, es vernünftig zu Papier zu bringen. Na ja, den Rest der Leseprobe findet ihr oben in der Leiste unter dem Link Luzifers Feder.

Ach ja, eins noch, bevor wir mit der Geschichte anfangen. Ich weiß nicht, ob es manche von euch nicht gesehen haben, oder einfach keine Lust zu scrollen haben und es ist auch kein Weltuntergang und ich will auch nicht meckern, aber der Link um Kommentare zu schreiben ist jetzt direkt unter der Überschrift, nicht mehr unten, ich hab die Kommentare momentan nähmlich immer unterm falschen Post, aber wie gesagt, ist halb so wild ^^.
Nun aber zur Story:

"Bevor du mir übrigens mit der blöden Idee kommst.", begann Ayden wieder. "Zerstören können wir die Feder auch nicht.".
"Warum nicht?".
"Na ja, Luzifers ganze Macht steckt in dieser einen Feder. Wenn sie zerstört wird, also all diese Macht auf einen Schlag freigesetzt wird, dann würde der Planet das nicht aushalten. Die Erde würde zerbrechen. Apokalypse, der Weltuntergang.".
"Und... was soll ich stattdessen mit der Feder tun?", fragte Diane und mit jedem Wort wurde ihre Stimme unsicherer.
"Gar nichts.", antwortete der Dämon kühl. "Du wirst dein Leben einfach weiterleben wie zuvor, mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht mehr von deiner Seite weichen werde.".
Das alles warf bei Diane eine Menge fragen auf, doch nur eine schien ihr wirklich von Bedeutung zu sein: "Woher weiß ich, dass ich dir vertrauen kann?".
Wieder einmal ließ Ayden dieses gefährliche Grinsen sehen. Bei dem Anblick bekam Diane eine Gänsehaut.
"Das kannst du nicht.", gab er zur Antwort. "Ich bin ein Dämon, Liebes, das Lügen liegt in meiner Natur. Du kannst nur auf deinen Instinkt vertrauen.".
Eine Weile lang betrachtete Diane den Dämon, während sie über das von ihm gesagte nachdachte. Nicht eine Sekunde lang wagte sie es ihn aus den Augen zu lassen.
"Mein Instinkt sagt mir du bist ein Mistkerl, ein dämonischer Mistkerl und ein Lügner, also verschwinde aus meinem Haus. Ich komme auch ganz gut allein zurecht.".
Gemächlich, als wäre er gelangweilt von Dianes Worten erhob sich der Dämon vom Sofa. Er bedachte Diane mit einem Blick, den sie nicht so recht einzuordnen vermochte. In seinen Augen schimmerte Wut, doch seine Lippenn formten ein Lächeln.
"Glaub ja nicht, dass du mich damit losgeworden bist.", sprach der Dämon noch, bevor er mit langsamen Schritten das Haus verließ.
Diane atmete erleichtert aus. 'Endlich ist er weg.', dachte sie bei sich und ließ sich auf die Couch fallen. Nachdem sie ihren warmen Mantel ausgezogen und wie immer neben sich auf das Sofa geworfen hatte nahm sie den Anhänger ihrer Kette in die Hand und betrachtete die Feder, welche ruhig unter der kleinen, gläsernen Kuppel lag. Sie konnte nicht glauben, dass dieses kleine Ding die ganze Welt vernichten konnte. Deprimiert kam sie zu dem Entschluss, dass Ayden recht hatte, sie konnte ihm einfach nicht vertrauen. Dämonen waren notorische Lügner, das hatte er selbst zugegeben. Begleitet von einem leisen Seufzen lief sie hoch in ihr Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett legte. Schlaf fand sie jedoch nicht so schnell. Ein paar Stunden lang drehte sie sich im Bett umher, bevor sie endlich in sehr unruhigen Schlaf fiel.