Love the little things
Als erstes mal: Wie euch sicher schon aufgefallen ist - neues Layout. Warum? Das andere war zwar toll, wie ich finde, aber dieser winzig kleine Content hat mich fürchterlich genervt. Also hier das neue - heller, freundlicher, größer.Nun zum eigentlichen Thema. Nachdem ich nun ja beschlossen hatte mehr Sport zu machen bin ich gestern Abend mit meinen Inlinern ab durch die Stadt. Nach einiger Zeit bin ich dann an unserem winzigen, dennoch schönen Skatepark hängen geblieben. Es wurde schon langsam dunkel und war dementsprechend vollkommen leer. Perfekt, Zuschauer kann ich nicht ausstehen, zumal ich keine Ahnung hatte ob ich überhaupt noch irgendetwas hinbekomme. Schließlich habe ich mich also zum ersten mal seit etwa 2001 oder 2002 auf eine Pipe getraut. Na ja, ich schätze da ist 3 - 4 mal hinfallen und ein leicht aufgescheuertes Knie kein schlechter Schnitt. Als ich dann erschöpft war hab ich mich auf die große Rampe gelegt und mit Bonnie und Clyde (Die Toten Hosen) im Ohr beobachtet, wie die ersten Sterne rauskaummen. Serotonin und Rest Adrenalin sei dank ein wunderbarer Augenblick. Man muss eben auch die kleinen Dinge zu schätzen wissen. Nach Hause ging es mit Musik bedingten Jugenderinnerungen (Sum 41 - Still waiting). Dort erwarteten mich dann ein heißer Cappuccino und ein entspannendes Lush Bad (hab mein Sunny Side Bad geopfert). Noch so eine Kleinigkeit, die ich mehr zu schätzen wissen sollte.
Was für unscheinbare Kleinigkeiten machen euch denn immerwieder glücklich? Das würde mich mal sehr interessieren.
2 Kommentare
Write KommentareDas ist ja ein schöner Post, war bestimmt ein toller Abend. :)
ReplyMich macht es oft glücklich, wenn man sich mal entspannen kann, es in meiner Familie jedem gut geht und man dazu vielleicht noch ein schönes Lied hören kann, mit dem man viele Erinnerungen verbindet. :)
Danke :)
ReplyOh ja, Entspannung, ein glückliches Umfeld und schöne Erinnerungen sind immer gut :)